Buchen-Spei-Täubling

giftig

Der Buchen-Spei-Täubling ist gut an seiner markanten, rosaroten Hutfarbe zu erkennen. Ein Kostprobe vom Fleisch lässt direkt den scharfen Geschmack spüren. Damit ist dieser Pilz als Speisepilz nicht zu gebrauchen. Eine Kostprobe bei Täublingen kann ohne Bedenken gemacht werden. Das gilt aber nur und ausschließlich für Täublinge! Die Probe nicht runterschlucken.

Hut

Rosa, im Alter mit weißen Flecken. Das Fleisch direkt unter der Huthaut ist ebenfalls etwas rosa.

Lamellen

Weiß, am Stiel ausgebuchtet angewachsen. Ohne, oder mit kaum Zwischenlametten.

Sporenpulverfarbe

Stiel

Komplett weiß, spröde, Konsistenz wie Styropor. Im Anschnitt voll mit gerader Stielbasis.

Ring nicht vorhanden

Fleisch

Weiß, brüchig.

Geschmack

Sehr scharf. Schon eine kleine Probe auf der Zunge lässt die extreme Schärfe spüren.

Geruch

Angenehm milt bis obstartig.

Vorkommen

Hauptsachlich an Buchen. Sommer und Herbst.

Doppelgänger

Harter Zinnober-Täubling und andere Spei-Täublinge.

Weitere Namen

Buchenspeitäubling

Wissenschaftlicher Name

Russula nobilis


Foto: joe
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