Schwefelporling

ungenießbar

Der Schwefelporling verdankt seinen Namen seiner kräftigen orange-gelben Farbe, die an Schwefel erinnert. Gegessen werden sollte er nicht auch wenn in manchen Quellen die jungen Exemplare als essbar bezeichnet werden.

Hut

Kräftige orange-Farben, die nach außen hin heller werden. Glatte Oberfläche, die sich samtig anfühlt. Weich und biegsam.

Poren

Hellgelb und weich. Lassen sich nicht vom Fleisch lösen.

Sporenpulverfarbe

Stiel

Ring nicht vorhanden

Fleisch

Weiß, etwas gelblich. Junge Exemplare sehr weich, biegsam und faserig.

Geschmack

Sauer.

Geruch

Leicht säuerlich, erdig.

Vorkommen

Hauptsächlich an Laubbäumen, die er als Parasit befällt und zersetzt.

Besonderer Hinweis

Junge Exemplare gelten als essbar, aber nicht als hochwertige Speisepilze. Unter anderem nimmt er Stoffe aus den Bäumen auf, die giftig sein können.

Weitere Namen

Gemeine Schwefelporling

Wissenschaftlicher Name

Laetiporus sulphureus


Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe
Foto: joe

Bilder auswählen

Bei gedrückter Shift- oder STRG-Taste können mehrere Bilder ausgewählt werden.


Melde dich an um einen
neuen Pilz hinzufügen zu können.